In einem nationalen Waldreservat im Bezirk Khon Buri der nordöstlichen Provinz Nakhon Ratchasima kam es zu einem tödlichen Elefantenangriff. Leider wurde ein Bewohner beim Pilzesammeln im Wald tödlich angegriffen.
Der tödliche Elefantenangriff ereignete sich im Wald östlich von Ban Sap Charoen, im Dorf Moo 11 im Tambon Khok Krachai von Khon Buri
Wanlop Amrung, der Dorfvorsteher von Ban Sap Charoen, alarmierte die Polizei über den Vorfall. Pasit wurde zusammen mit einem Polizeiteam, einem Sanitäter des Khon Buri Krankenhauses und Mitgliedern einer Rettungseinheit zum Ungluecksort geschickt, um die Situation zu untersuchen.
Das Team entdeckte die Leiche des 59-jährigen Sompong Phutjapo aus dem Dorf Moo 5 im Tambon Chorakhehin von Khon Buri unter einem Baum. Sein Körper wies mehrere Prellungen auf und mehrere seiner Rippen waren gebrochen, was auf einen heftigen Aufprall gegen den Baum hindeutete. Überall in der Gegend waren Elefantenfußabdrücke zu sehen.
Sompongs Sohn gab seinen Bericht an die Polizei weiter und gab bekannt, dass sich beide gegen 5 Uhr morgens in den Wald gewagt hatten, um nach Pilzen zu suchen. Gegen 9 Uhr morgens stießen sie zufällig auf einen wilden Elefanten und zerstreuten sich in verschiedene Richtungen.
Unglücklicherweise kollidierte Sompong bei seinem Fluchtversuch mit einem Baum, als der Elefant von hinten auf ihn zustürmte. Er erlitt schwere Verletzungen, die zu seinem sofortigen Tod führten.
Anschließend wurde sein Leichnam zur Autopsie in das Maharat Nakhon Ratchasima Krankenhaus gebracht
Im Februar halten Internetnutzer es für ein Wunder, dass eine ältere Thailänderin in der Provinz Prachin Buri im Osten Thailands überlebt hat, als sie von einem wilden Elefanten niedergetrampelt wurde.
Das Opfer, die 71-jährige Winit On-On, auch bekannt als Oma Winit, war gerade dabei, ihre Eukalyptuspflanzen in ihrem Haus im Bezirk Phanom Sarakham zu gießen, als sie sich bückte, um ihren Schlauch aufzuheben.
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