Die Verkäufer von Pattaya Beach haben gemeinsam die Stadt Pattaya aufgefordert, ein Anfang März am Strand von Pattaya Beach verhängtes Parkverbot aufzuheben. Die von Wirawit Charoenrit Taweechok angeführten Verkäufer behaupten, dass das Verbot ihre Geschäfte erheblich beeinträchtigt habe. Sie trafen sich kürzlich mit dem stellvertretenden Bürgermeister von Pattaya, Manoch Nongyai, um ihre Bedenken und Probleme mit dem Orden zu besprechen.
Das Versprechen der Stadt, alternative Parkplätze, Parkhäuser und Shuttles zum Strand bereitzustellen wurde nicht eingehalten
Infolgedessen verbot die Stadt faktisch das Parken, ohne angemessene Alternativen anzubieten. Er wies auch darauf hin, dass Projekte zur Erweiterung der Strandstraße und zur Schaffung von Parkflächen, ähnlich wie am Jomtien Beach, nur langsam voranschreiten und noch lange nicht abgeschlossen sein werden.
Der stellvertretende Bürgermeister Nongyai nahm die Bedenken der Verkäufer zur Kenntnis und stimmte zu, dass das Parkverbot keine ideale Lösung gewesen sei
Er versprach, den Bürgermeister von Pattaya, Poramese Ngampiches, und die zuständigen Beamten auf die Angelegenheit aufmerksam zu machen, um mögliche Abhilfemaßnahmen zu prüfen.
Anfang des Jahres ereignete sich am Pattaya Beach eine unglückliche Situation, wo ein Strandverkäufer mit einer Behinderung erstochen wurde. Polizeibeamte von Pattaya sagten, das Motiv hinter dem brutalen Angriff sei unklar und es sei unklar, ob er mit einer illegalen Geschäftsoperation in Verbindung stehe. Das Opfer hatte einen Mattenverleih für Touristen betrieben.
Der Verdächtige namens Somchart wurde mit der mutmaßlichen Mordwaffe in der Nähe des Eingangs der Pattaya Walking Street gefunden. Er behauptet, das Opfer habe ihm 500 Baht gestohlen und sich geweigert, diese zurückzugeben. Ein Zeuge ging jedoch aufgrund von Somcharts Vorstrafen, zu denen sechs Festnahmen und eine Gefängnisstrafe gehörten, davon aus, dass der Mord durch eine illegale Geschäftstätigkeit motiviert war. Sollte Somchart des Mordes für schuldig befunden werden, drohen ihm entweder 15 bis 20 Jahre Haft oder die Todesstrafe.