Thai Airways (THAI) bereitet sich darauf vor, ab dem 1. April wieder die Start- und Landebahnen des Bandaranaike International Airport (BIA) zu schmücken.
Mit täglichen Flügen können sich die Reisenden auf eine Entdeckungs- und Abenteuerreise freuen
Die Wiederaufnahme des THAI”-Betriebs ist nicht nur eine bloße Aktualisierung des Flugplans, sondern auch ein Aufschwung für den Tourismussektor, der sehnsüchtig auf die Wiederaufnahme der Flüge gewartet hat. Die Zahlen sprechen Bände: Im Januar flogen 207.182 Passagiere und im Februar 218.350 Passagiere in über 60 Städte in 28 Ländern.
Während die Sonne über Sri Lankas Luftfahrtlandschaft untergeht, begrüßt Airport and Aviation Services (Sri Lanka) (Pvt.) Limited (AASL) die THAI wieder an ihrem Haupt-Gateway. Bis Februar werden insgesamt 36 angesehene Fluggesellschaften den Himmel Sri Lankas bevölkern und den Status des Landes als wichtiger Akteur in der Luftfahrtindustrie festigen.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass die THAI aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Flugreisen einen deutlichen Gewinnanstieg verzeichnen konnte
Die Fluggesellschaft meldete im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von 28,1 Mrd. Baht, eine deutliche Erholung gegenüber dem Verlust von 272 Mio. Baht im Vorjahr. Dies ist der zweithöchste Jahresgewinn des Unternehmens, der nur noch vom 55-Milliarden-Baht-Gewinn im Jahr 2021 übertroffen wird, der vor allem auf einen Gewinn von 81,5 Milliarden Baht aus der Umschuldung zurückzuführen ist.
Darüber hinaus haben THAI und AerCap Verträge über das Leasing von 17 Flugzeugen an THAI unterzeichnet. Zu diesen Flugzeugen gehören vier Airbus A350-900, drei Boeing 787-9 und 10 Airbus A321neo Flugzeuge. THAI hat diese Flugzeuge im Jahr 2023 als Teil ihrer kurzfristigen Flottenentwicklung erworben.
Zwei der vier A350-Flugzeuge wurden bereits übergeben, die beiden anderen werden in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres an THAI ausgeliefert. Die 787-Flugzeuge werden im zweiten Quartal des nächsten Jahres ausgeliefert.
Die A321neo-Flugzeuge werden ab dem dritten Quartal des nächsten Jahres bis zum zweiten Quartal des Folgejahres 2026 übergeben.