Am Freitag ereignete sich ein verheerendes Erdbeben mit dem Epizentrum in Myanmar, das auch in Thailand katastrophale Folgen hatte. Die Erdstöße waren so intensiv, dass sie nicht nur weite Teile von Thailand erschütterten, sondern auch den dramatischen Einsturz eines im Bau befindlichen 30-stöckigen Gebäudes an der Kamphaeng Phet 2 Road im Stadtteil Chatuchak in Bangkok verursachten. Zahlreiche Wohnanlagen in der thailändischen Hauptstadt wurden ebenfalls schwer beschädigt.
Die Auswirkungen des Erdbebens sind erschütternd
Laut dem Bericht des Erawan Centres, der am Morgen des 30. März um 6 Uhr veröffentlicht wurde, sind bereits 32 Menschen verletzt, 17 Menschen haben ihr Leben verloren, und 83 weitere Personen werden weiterhin vermisst.
Diese Zahlen könnten sich im Verlauf der laufenden Rettungs- und Bergungsmaßnahmen noch ändern
Die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) hat über ihre offizielle Facebook-Seite aktuelle Informationen des Erawan Centres zur Situation verbreitet und dabei die neuesten Opfer- und Vermisstenstatistiken bestätigt. Die Lage bleibt weiterhin angespannt, da die Rettungskräfte unermüdlich daran arbeiten, weitere Überlebende zu finden und die Schäden zu dokumentieren.