Thailändische Regierung streicht 300-Baht-Gebühr dafür ist ein Versicherungsplan im Gespräch

Um das Vertrauen der Touristen wiederherzustellen, hat das thailändische Ministerium für Tourismus und Sport die seit langem geplante Tourismusgebühr von 300 Baht aufgegeben und sucht nun nach einer anderen Art von Um das Vertrauen der Touristen wiederherzustellen, hat das thailändische Ministerium für Tourismus und Sport die seit langem geplante Tourismusgebühr von 300 Baht aufgegeben und sucht nun nach einer anderen Art von Versicherung für Touristen.

Premierminister Srettha Thavisin führt einen großartigen Plan an, der eine Versicherung mit Deckungssumme von 500.000 Baht und im Falle eines tödlichen Unfalls sogar 1 Million Baht vorsieht

Angesichts der zunehmenden Besorgnis über die Sicherheit in Thailand arbeitet das Ministerium für Tourismus und Sport an einem ehrgeizigen Versicherungskonzept zum Schutz der Touristen. In einer entscheidenden Kabinettssitzung am 19. Dezember wies Premierminister Srettha das Ministerium an, einen Versicherungsplan auszuarbeiten, der die Sicherheit aller Touristen während ihrer Reisen im Lande garantiert.

Der Minister für Tourismus und Sport, Sudawan Wangsuphakijkosol, teilte mit, dass die Regierung in einem strategischen Schritt zur Stabilisierung der Stimmung im Tourismus die bisher schwer fassbare 300-Baht-Gebührenregelung aufgibt. Stattdessen wird nach alternativen Wegen gesucht, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Angestrebt wird eine Versicherungsdeckung von 500.000 Baht für Verletzungen und eine beträchtliche Summe von 1 Million Baht für den unglücklichen Fall, dass ein Tourist bei einem Unfall ums Leben kommt.

Angesichts der zunehmenden Besorgnis über die Sicherheit in Thailand arbeitet das Ministerium für Tourismus und Sport an einem ehrgeizigen Versicherungskonzept zum Schutz der Touristen

In einer entscheidenden Kabinettssitzung am 19. Dezember wies Premierminister Srettha das Ministerium an, einen Versicherungsplan auszuarbeiten, der die Sicherheit aller Touristen während ihrer Reisen im Lande garantiert.

Der Minister für Tourismus und Sport, Sudawan Wangsuphakijkosol, teilte mit, dass die Regierung in einem strategischen Schritt zur Stabilisierung der Stimmung im Tourismus die bisher schwer fassbare 300-Baht-Gebührenregelung aufgibt. Stattdessen wird nach alternativen Wegen gesucht, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Angestrebt wird eine Versicherungsdeckung von 500.000 Baht für Verletzungen und eine beträchtliche Summe von 1 Million Baht für den unglücklichen Fall, dass ein Tourist bei einem Unfall ums Leben kommt.

Das Ministerium schlug ursprünglich einen fallweisen Entschädigungsplan mit einem Budget von 50 Millionen Baht für Vorfälle wie die Massenschießerei im Siam Paragon oder den jüngsten tragischen Tod eines taiwanesischen Touristen vor, dem die Notversorgung in einem privaten Krankenhaus verweigert wurde. Da der Premierminister jedoch darauf besteht, den Versicherungsschutz auf alle Touristen auszuweiten, wird sich das Ministerium mit den zuständigen Behörden und dem Büro der Versicherungskommission beraten, um einen umfassenden Plan und ein Budget auszuarbeiten, das über die ursprünglich veranschlagten 50 Millionen Baht hinausgeht.

Während der Fonds zur Unterstützung ausländischer Touristen, der früher Touristen bei Unfällen entschädigte, vor zwei Jahren aufgelöst wurde, gibt es noch immer keinen dauerhaften Mechanismus oder ein Budget zur Unterstützung von Touristen. Der 61-jährige Premierminister forderte das Ministerium für Tourismus und Sport auf, mit dem Gesundheitsministerium zusammenzuarbeiten, um Maßnahmen für die öffentliche Gesundheit zu ergreifen. Er betonte die Dringlichkeit, dem Kabinett den Plan vorzuschlagen, und schlug vor, erforderlichenfalls auf den zentralen Haushalt zurückzugreifen.

Um die Sicherheit der Touristen zu erhöhen, forderte Srettha außerdem eine Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium und der Königlich Thailändischen Polizei zur Überwachung der Einwanderungspolizei und der Touristenpolizei. Diese Maßnahmen folgen auf den jüngsten Vorfall, bei dem ein taiwanesischer Tourist von einem privaten Krankenhaus abgewiesen wurde, was zu seinem tragischen Tod führte.

Marisa Sukosol Nunbhakdi, Präsidentin des thailändischen Hotelverbands, äußerte sich optimistisch zu diesem Schritt und erklärte, dass die Bereitstellung einer Reiseversicherung für alle ausländischen Touristen deren Vertrauen in die Reise nach Thailand erheblich stärken würde. Sie empfahl der Regierung, die Entschädigungssummen für die verschiedenen Arten von Krankheiten und Verletzungen transparent darzulegen, um für die Touristen Klarheit zu schaffen.

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