Engländer in Phuket nach Streit mit Tuk-Tuk Fahrer verhaftet

Eine gewalttätige Auseinandersetzung mit einer Pistole und einem Tuk Tuk in Phuket führte zur Verhaftung eines englischen Staatsbürgers. Bei dem Vorfall, der sich am Abend des 1. Januar ereignete, schlug der Verdächtige, bei dem es sich um den 38-jährigen Jamie handelt, seinen Beifahrer mit einer versteckten Schusswaffe.

Der Streit eskalierte in dem Tuk Tuk auf dem Weg zu einem Café in Kamala

Der Fahrer sagte aus, er habe zwei ausländische Touristen mitgenommen, um sie am Del Mar Café in Kamala abzusetzen. Einer der Fahrgäste bat jedoch darum, anzuhalten, um sein Handy in einer Unterkunft in Soi Paradise, Hua Khuan, Kamala aufzuladen.

Während dieses Abstechers hörte der Fahrer einen Streit, woraufhin ein Fahrgast mit einer Pistole auf den anderen einschlug. Das Magazin fiel auf den Boden, woraufhin der Fahrer anhielt und die Polizei rief. Der Täter flüchtete daraufhin vom Tatort.

Gestern (2. Januar) um 17.00 Uhr durchsuchte die Polizei in Zusammenarbeit mit der Provinzpolizei Phuket die mutmaßliche Wohnung des Täters in der genannten Soi. Obwohl der Täter nicht gefunden wurde, wurden blutige Schuhe und ein Reisepass gefunden, die bestätigten, dass sich der Verdächtige tatsächlich mit einem anderen Freund dort aufgehalten hatte.

Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Verdächtige eine thailändische Freundin hatte, die in einem Hotel in Wichit, Mueang, Phuket wohnte

Die Polizei überprüfte den Ort und verhaftete ihn.

Die ersten Ermittlungen ergaben, dass der Verdächtige eine Meinungsverschiedenheit mit seinem Freund hatte, bevor er die versteckte Waffe aus seiner Tasche zog und zweimal auf ihn einschlug. Anschließend kehrte er nach Hause zurück, packte seine Sachen zusammen und floh bis zu seiner Verhaftung zu seiner Freundin.

Die weggeworfene Schusswaffe wurde am Rande der Chao Fah Mine Road in Wichit, Mueang Phuket, Phuket, zusammen mit einer Schachtel 9mm-Munition mit 36 Patronen gefunden, berichtete Khao Sod. Nach der Verhaftung des Verdächtigen setzte die Polizei ihre Ermittlungen über die Herkunft der Schusswaffe fort und bereitete gleichzeitig rechtliche Schritte vor.

Der Verletzte, der noch nicht identifiziert werden konnte, wurde Berichten zufolge am Ort der Auseinandersetzung zurückgelassen, und sein derzeitiger Zustand ist noch unbekannt. Dieser Vorfall hat sowohl bei den Einwohnern als auch bei den Touristen Besorgnis ausgelöst und die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen und strengerer Vorschriften für ausländische Besucher, insbesondere während der Hochsaison, deutlich gemacht.

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