Der schreckliche Tod eines deutschen Passagiers während des Fluges hinterlässt ein blutbespritztes Lufthansa-Flugzeug

Auf einem Lufthansa-Flug von Bangkok nach München löste ein 63-jähriger deutscher Passagier Panik in der Kabine aus, als er begann, unaufhörlich Blut zu spucken.

Der deutsche Passagier hatte das Flugzeug sichtlich krank betreten

Im weiteren Verlauf des Fluges verschlechterte sich sein Zustand rapide und löste Panik unter den Passagieren aus. Mitreisender Martin Mißfelder beschrieb die Szene als absoluten Horror, bei dem alle vor Angst schrien.

Die Ehefrau des Mannes, die mit ihm reiste, teilte dem Kabinenpersonal zunächst mit, dass sich ihr Mann aufgrund der Hektik am Flughafen Bangkok unwohl fühle. Als der Flug jedoch abhob, verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Mannes drastisch. Er begann, Blut in einen Beutel zu spucken, das sich bald zu einem reißenden Strom entwickelte, der die Wände des Flugzeugs bespritzte.

Die Passagiere eilten dem kranken Mann zu Hilfe, boten ihm Kamillentee an und kontrollierten seinen Puls. Eine Flugbegleiterin äußerte sich besorgt über sein Wohlergehen, doch nachdem sie die Erlaubnis erhalten hatte, den Flug fortzusetzen, war es die Passagierin Karin Missfelder, die darauf bestand, dass dringend ein Arzt benötigt würde.

Der Pilot rief über den Lautsprecher nach einem Arzt, und ein 30-jähriger polnischer Sanitäter meldete sich

Trotz der anfänglichen Einschätzung des Arztes, dass der Mann in Ordnung zu sein schien, verschlechterte sich sein Zustand rapide. Er spuckte weiterhin Blut in den Beutel, was schließlich zu einem erschreckenden Ausbruch von Blut aus seinem Mund und seiner Nase führte, das die Kabinenwände bedeckte.

Die Flugbegleiter unternahmen etwa eine halbe Stunde lang dilettantische Wiederbelebungsversuche, doch leider konnten sie das Leben des Mannes nicht retten. Das Flugzeug musste nach Bangkok umkehren, und die Leiche des Mannes wurde in die Bordküche getragen. Der Kapitän verkündete den tragischen Tod über den Lautsprecher und ließ die Passagiere schockiert und schweigend zurück.

Bei der Rückkehr zum Flughafen Bangkok mussten die Passagiere zwei Stunden lang warten, was zu Frustration

Die Ehefrau des Verstorbenen musste die Formalitäten allein bewältigen, da die anderen Passagiere auf andere Flüge über Hongkong umgebucht wurden. Mißfelder äußerte seine Enttäuschung, nannte die fehlende Orientierung für die traumatisierten Passagiere inakzeptabel und hofft auf eine Entschuldigung.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich ein solch tragischer Vorfall auf einem Flug ereignet hat. Im Januar 2024 wurde ein Passagier während eines Fluges von Teneriffa (Spanien) nach Manchester (England) tot in einer Flugzeugtoilette aufgefunden. Die Besatzung entdeckte den verstorbenen Passagier und leitete das Flugzeug nach Cork (Irland) um, wo medizinische Hilfe gesucht wurde.

Weitere Nachrichten

Schreibe einen Kommentar