Ein weißrussischer Tourist, der sich bei einer Dschungelwanderung in der Gegend von Layan auf Phuket verirrt hatte, wurde wohlbehalten wiedergefunden
Die Touristenpolizei von Phuket bestätigte heute Morgen das der Mann die Tortur unverletzt überstanden hat
Der Mann, dessen Name im Polizeibericht nicht genannt wurde, kam am 18. Februar nach Thailand. Er verbrachte zunächst einige Zeit in Bangkok, bevor er am 3. März nach Phuket weiterreiste. Nachdem er eine Nacht in einem Hotel in der Region Nai Yang verbracht hatte, verlegte er seine Basis in ein anderes Hotel in Layan, Cherng Talay.
Inspiriert von der malerischen Strandpromenade, beschloss der weißrussische Tourist, eine Wanderung in den nahe gelegenen Dschungel von Phuket zu unternehmen. Mit Hilfe einer Karte rechnete er mit einer kurzen Reise. Doch schon bald fand er sich in der dichten Vegetation orientierungslos und verloren.
Glücklicherweise gelang es dem verirrten Touristen, sich um 23.18 Uhr an die Touristenpolizei zu wenden. Ein Suchtrupp, bestehend aus der örtlichen Polizei und Rettungskräften der Kusuldharm Foundation, reagierte sofort auf den Notruf. Nach einer gründlichen Suche fanden sie den Mann um 5.30 Uhr wohlbehalten wieder.
Als er entdeckt wurde, war sofort ein medizinisches Team vor Ort, um die notwendige Hilfe zu leisten
Der Mann, der die Nacht in der Wildnis verbracht hatte, blieb unverletzt.
Die Behörden wiesen darauf hin, dass die App “I Lert U” der Touristenpolizei auch für Nicht-Thailänder zur Verfügung steht. Die App, die auf Google Play und im App Store verfügbar ist, hat den Beamten geholfen, verirrte ausländische Touristen in Phuket in Sicherheit zu bringen. Obwohl 191 die Notfall-Hotline in Thailand ist, wird Nicht-Thai-Sprechern dringend empfohlen, diese App zu benutzen.
In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass Beamte des Nationalparks erfolgreich drei ausländische Touristen gerettet haben, die sich im Dschungel von Koh Pha Ngan, Thailand, verirrt hatten. Trotz der Herausforderungen durch verlassene Pfade und gefährliche Wildtiere wurden alle Touristen nach einer Suchaktion wohlbehalten gefunden.
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