In einer überraschenden nächtlichen Aktion räumt die Polizei von Pattaya die Strandstraße auf und geht gegen illegale Beiwagenverkäufer vor, die den Verkehr behindern.
Am 1. August, starteten Polizisten von Pattaya um 23:30 Uhr eine Razzia gegen illegale Beiwagenverkäufer entlang der Strandstraße der Stadt
Die Aktion unter der Leitung des stellvertretenden Ermittlungsleiters, Oberstleutnant Arut Saphanont, und des Verkehrsinspektors Oberstleutnant Phanuphong Nimsuwan erfolgte als Reaktion auf die zunehmenden Beschwerden von Anwohnern über Verkehrsbehinderungen und Chaos durch die Händler.
Im Zuge der Razzia wurden 17 Händler festgenommen, weil sie Beiwagen zum Verkauf von Waren betrieben – ein klarer Verstoß gegen die Verkehrsregeln. Jeder Händler wurde für sein Verhalten mit einer Geldstrafe von 500 Baht belegt.
Ein besonderer Fall stach jedoch hervor: der des 22-jährigen Vietnamesen Ho The Khoi, der beim Verkauf von gegrilltem Schweinenacken aus einem Beiwagen erwischt wurde.
Besonders problematisch war die Situation, da Ho nicht über die nach thailändischem Recht erforderliche Genehmigung für den Straßenhandel verfügte

Straßenhandel ist gemäß dem Foreign Employment Act von 2017 thailändischen Staatsbürgern vorbehalten, und Hos illegales Verhalten führte zu seiner Festnahme.
Ho wurde umgehend in Gewahrsam genommen und zur weiteren Untersuchung auf die Polizeiwache Pattaya gebracht. Ihm wird gemäß Paragraph 8 und Paragraph 101 des Foreign Employment Act Anklage wegen unerlaubter Arbeit oder unerlaubter Beschäftigung erhoben.
Die Strafen für diese Verstöße sind hoch: Geldstrafen zwischen 5.000 und 10.000 Baht, und es besteht die Möglichkeit, dass ein Abschiebeverfahren eingeleitet wird.
Diese Operation unterstreicht die wachsende Besorgnis über illegalen Straßenhandel in Pattaya, und die Polizei geht entschieden gegen Gesetzesverletzer vor.
Da der Tourismussektor der Stadt weiterhin floriert, ist es den Beamten ein Anliegen, die Ordnung aufrechtzuerhalten, insbesondere in belebten Bereichen wie der Strandstraße.
Diese Aktion ist sowohl für Einheimische als auch für Touristen eine eindringliche Mahnung: Das Gesetz wird nicht ignoriert.