Zwei Ausländer bei Motorradunfällen in Pattaya getötet

Zwei Ausländer wurden an diesem Wochenende bei zwei Motorradunfällen in Pattaya getötet.

Beide Unfälle ereigneten sich im Unterbezirk Nong Prue des Bezirks Bang Lamung von Chon Buri

Bei einem Motorradunfall in Pattaya ist gestern Abend (Samstag) ein Mann aus dem Oman ums Leben gekommen. Sicherheitskräfte im Royal Cliff Hotel hörten das Geräusch des Absturzes, als es passierte. Sie eilten hinaus und fanden den Mann bewusstlos auf der Straße liegend, mit einem großen Bruch am Kopf und blutenden Ohren. Die Wachen riefen daraufhin die Polizei und Rettungskräfte. Sie identifizierten das Opfer als den 32-jährigen Nadir Al Maawali.

Retter versuchten Al Maawali zu retten, aber er wurde später für tot erklärt. Al Maawali hatte keinen Helm getragen, und Geschwindigkeit war ein Faktor bei dem Unfall. Die Polizei hat das CCTV-Material des Hotels untersucht und beabsichtigt, die Familie von Al Maawali zu kontaktieren.

Ein weiterer ausländischer Motorradfahrer wurde getötet, als er in den frühen Morgenstunden an einer Kreuzung gegen einen Strommast prallte

Retter trafen ein und fanden den 54-jährigen Mann bereits tot vor. Auf der Mitte der Straße, der Kreuzung, dem Strommast und dem Fußweg neben dem Mast waren lange Bremsspuren. Die Retter fanden bei der Leiche auch 10.900 Baht in bar, zusammen mit einer goldenen Halskette. Der Mann hatte auch keinen Helm getragen.

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Der Mann wurde als lokaler Expat identifiziert, der einen thailändischen Führerschein besaß. Die Polizei untersucht weiterhin Überwachungskameras, um die genaue Ursache des Unfalls zu finden.

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